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Zatschen (Zechun)

Der Ort Zatschen (Zechun) wurde 1318 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte zum Besitz der Zisterzienser.

Nach der Grenzbeschreibung aus dem Jahr 1323 erstreckte sich der Ort über die nördlichsten Teile des Edmundshofes und des Mönchhofer Gemeindewaldes, sowie kleine Teile des Paulahofes und des Zurndorfer Hotters. Der Grund für die Verödung war der extrem trockene Standort.

Auch die zerstörten oder verlassenen Gemeinden der Umgebung, Altdorf, auch Fischldorf, Götsch, Haberndorf, Katzendorf (auch Machkad oder St. Georgen am See), Krottenthal (auch Königstal), Lehndorf, Lobl (auch Michldorf), Martenhofen (auch Mortunhaza), Mühldorf, Pahlendorf, Pfintztagsmarkh, Schwarzlacken, See, St. Jakob (auch Urkon), Tard, Unterillmitz, Vogeldorf, Vytézfölde und Zitzmannsdorf wurden nicht wieder errichtet.




Aufgegebene Siedlungen (Wüstungen) im Seewinkel, die im Laufe der Zeit verödeten und heute von der Landkarte verschwunden sind. Blau: Durch Seespiegelschwankungen und wirtschaftliche Krisen verödet. Rot: Durch den Türkenkrieg (1529) oder wirtschaftliche Krisen zuvor schon verödet.

Foto beim Aussichtsturm in Apetlon, beim Stall der Graurinder und Büffel (www.nationalpark-neusiedlersee-seewinkel.at).

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