Hochstraß
Hochstraß liegt nördlich von Lockenhaus,
zwischen Piringsdorf und Deutsch-Gerisdorf und
gehört zur Marktgemeinde Lockenhaus.
Hochstraß hat 196 Einwohner (Stand 1.1.2021).
Die Ortsteile der Marktgemeinde Lockenhaus sind Glashütten bei Langeck im Burgenland,
Hammerteich, Hammer, Hochstraß, Langeck im Burgenland,
Langeck-Eichwald und Lockenhaus und sind umringt von der märchenhaften Waldlandschaft des Günser Gebirges.
Zur Bewahrung dieser einzigartigen landschaftlichen Schönheit wurde in einem grenzüberschreitenden Dialog
das Gebiet 1996 zum österreichisch-ungarischen Naturpark Geschriebenstein-Irottkö erklärt.
Der ungarische Ortsname ist (Kis-)Ostoros.
Hochstraß entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem Zentrum der Biobauern. Ein Getreidelehrpfad beschreibt hier in leicht verständlicher Form den Kreislauf der Natur und zeigt die wichtigsten heimischen Kulturpflanzen. Die Herkunft und die Botanik der Pflanzen wird ebenso beschrieben wie die ernährungsphysiologische Bedeutung und die Verwendungsmöglichkeiten.
Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname (Kis-)Ostoros verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Kath. Filialkirche hl. Anna, Hauptstraße, Hochstraß 42, ObjektID: 49824
Hl. Johannes Nepomuk-Kapelle, ObjektID: 84139
Radweg: Durch die Ortschaft führt der B 41 - Rabnitztal - Zöberntalradwanderweg mit einer Länge von ca. 43 km.
Hochstraß entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem Zentrum der Biobauern. Ein Getreidelehrpfad beschreibt hier in leicht verständlicher Form den Kreislauf der Natur und zeigt die wichtigsten heimischen Kulturpflanzen. Die Herkunft und die Botanik der Pflanzen wird ebenso beschrieben wie die ernährungsphysiologische Bedeutung und die Verwendungsmöglichkeiten.
Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname (Kis-)Ostoros verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.
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Kath. Filialkirche hl. Anna, Hauptstraße, Hochstraß 42, ObjektID: 49824
Hl. Johannes Nepomuk-Kapelle, ObjektID: 84139
Radweg: Durch die Ortschaft führt der B 41 - Rabnitztal - Zöberntalradwanderweg mit einer Länge von ca. 43 km.
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