Weissenbachl 
Weißenbachl liegt zwischen Lockenhaus
und Bernstein und gehört zur Gemeinde Unterkohlstätten.
In der kleinen Ortschaft befindet sich der Schmankerlwirt Johann Kappel (7435 Weißenbachl, Nr. 64), der seine Gäste mit österreichischen Schmankerl und burgenländischer Hausmannskost verwöhnt. Es werden ausgesuchte Weine, von heimischen Winzern, und ausgezeichnete Edelbränden serviert. In der Rotte Weißenbachl befindet sich auch der Garten- und Landtechnik-Betrieb Johann Weber (7435 Weißenbachl, Nr. 77). Durch Weißenbachl fließt der Weißenbachl, welcher kurz danach in die Güns mündet.
Im Jahr 1952 erfolgte die Elektrifizierung von Weißenbachl, 1957 der Bau der Wasserleitung.
Geschichte: Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.
Radwege: Durch die Ortschaft führt der B 58 - Kohlstattradweg.
In der kleinen Ortschaft befindet sich der Schmankerlwirt Johann Kappel (7435 Weißenbachl, Nr. 64), der seine Gäste mit österreichischen Schmankerl und burgenländischer Hausmannskost verwöhnt. Es werden ausgesuchte Weine, von heimischen Winzern, und ausgezeichnete Edelbränden serviert. In der Rotte Weißenbachl befindet sich auch der Garten- und Landtechnik-Betrieb Johann Weber (7435 Weißenbachl, Nr. 77). Durch Weißenbachl fließt der Weißenbachl, welcher kurz danach in die Güns mündet.
Im Jahr 1952 erfolgte die Elektrifizierung von Weißenbachl, 1957 der Bau der Wasserleitung.
Geschichte: Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.
Radwege: Durch die Ortschaft führt der B 58 - Kohlstattradweg.
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