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Donnerskirchen

Donnerskirchen ist eine Marktgemeinde mit 1846 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) im Bezirk Eisenstadt-Umgebung. Der ungarische Ortsname der Gemeinde ist Fertöfehéregyháza, der kroatische lautet Bijela Crikva.

Geografie: Die Gemeinde liegt im nördlichen Burgenland nahe der Landeshauptstadt Eisenstadt. Ihre Nachbargemeinden sind Purbach am Neusiedler See im Norden, Schützen am Gebirge und Oggau im Süden sowie Hof am Leithaberge im Nordwesten. Teile des Gemeindegebietes befinden sich im Naturpark Neusiedlersee – Leithagebirge.

Geschichte: Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.

Am Fuß des Leithagebirges wurden im Rahmen einer Notgrabung des Landesmuseums Burgenland in der Flur Wolfsbachried zwei Körperbestattungen aus der Latènezeit freigelegt und geborgen. Die beiden rechteckigen Schächte waren in den Kalksandstein gehauen und mit Holzverschalungen versehen worden. Im einen Grab war ein Mann im Alter zwischen 50 und 70 Jahren beigesetzt, im anderen eine Frau von 60 bis 80 Jahren. Die Gräber waren in Süd-Nord-Richtung ausgerichtet und waren bei ihrer Entdeckung bereits beraubt. Im Männergrab waren eine eiserne Lanzenspitze, ein Lanzenschuh, ein Rasiermesser und zwei Wetzsteine, eine unvollständige Eisenfibel, eine Tonschale, eine Tonflasche und einige Fragmente, die zu einer eisernen Schwertscheide gehörten, als Grabbeigaben vorgefunden worden. Im Frauengrab fanden die Ausgräber vier Bronzefibeln, einen Fingerring, eine Schale und zwei Tonflaschen.

Später unter den Römern lag das heutige Donnerskirchen dann in der Provinz Pannonia. Im Osten des Gemeindegebiets am Rande des Neusiedlersee-Schilfgürtels verläuft die Bernsteinstraße, eine der wichtigsten Handelsrouten des Römischen Reichs.

1659 wurde Donnerskirchen durch Kaiser Leopold I. das Marktrecht verliehen. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Sopronfehéregyháza verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

Während des Zweiten Weltkriegs gehörte Donnerskirchen zum Bauabschnitt Mitte (Eisenstadt) des zu errichtenden Südostwalls. Im Lager Donnerskirchen (Sonderlager für ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter) kam es Ende 1944 zu Akten extremer Grausamkeit, in deren späterer Verfolgung die Verurteilung des Baustreifenleiters Nikolaus Schorn besondere öffentliche Aufmerksamkeit erfuhr. Nach Schätzungen von Ortsbewohnern sollen im Lager Donnerskirchen 300 bis 400 Menschen zu Tode gekommen sein.

Wappen: In Blau auf Grund eine silber glänzende, rotbedachte Kirche, mit drei geöffneten Rundbogenfenstern und einem großartigen Turm, dessen Dach einmal abgesetzt und mit einem Kreuz besteckt ist.

Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Ackermann-Kreuz: Das gusseiserne Kreuz auf einem Betonsockel befindet sich in der Nähe des Heiderberges. Die Inschrift lautet: "Anna Ackermann - O'Wandrer steh still und lies, - wie ich die schöne Welt verließ, - als mich mein Vater - ach - mit siebzehn Jahr'n erstach. - 17. Juli 1896".
Bauer-Kreuz: Das Eichenkreuz steht auf einem Betonsockel. Die Inschrift lautet: "In dem von Dir geliebten Wald hast Du von dieser Welt Abschied genommen. Zur Erinnerung an den plötzlichen Tod des Ernst Bauer am 30. Oktober 1998." Ernst Bauer stammte aus Bruck an der Leitha, hat jedoch in Donnerskirchen gewohnt. Seine Vorliebe war der morgendliche Waldlauf. Am 30. Oktober 1998 wurde er jedoch an dieser Stelle tot aufgefunden.
Bauernhof (Anlage): ObjektID: 25724, Hauptstraße 17, ein Bauwerk mit Konsolenerker und datiert mit 1669 (1975 restauriert).
Bauernhof (Anlage): ObjektID: 25727, Hauptstraße 124.
Bildstock zur Hl. Familie: Der Bildstock befindet sich am Feldweg nach Purbach am Neusiedler See. Die Inschrift lautet: "Die gläubigen aus Verehrung - Hl. Maria bitt für uns - Jesus unser alles - St. Josef steh uns bei" Auf der Vorderfront steht: "Hl. Familie - sei - immerwährender - Schutz - im Leben - und - im Tode! - Renoviert - 1952 - durch die Eheleute - Mathias und Elisabeth - Sommer - Renoviert - 1983 - Fertöfehéregyháza - 1905".
Der gestürzte Engel: Die Skulptur "Der gestürzte Engel" wurde vom Künstler Gero Schwanberg unter dem Motto "Skulptur in Landschaft", geschaffen. Die Skulptur befindet sich am Kirchberg in Donnerskirchen und wurde 1981 angebracht. Der Engel hat riesige, ausgebreitete Flügel, ein gefurchtes Gewand, und ist kopflos.
Doppelstreckhof: ObjektID: 25723, Hauptstraße 7.
Dreifaltigkeitssäule: ObjektID: 66724, ein quadratischer Steinpfeiler mit Gnadenstuhl; datiert mit 1786.
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk: ObjektID: 25732, bei Johannesstraße 49eine Nepomuk-Statue aus der Mitte des 18. Jahrhunderts in einer Hausnische.
Florianikapelle: ObjektID: 25730, Hauptstraße, ein Achteckbau aus dem Jahr 1810, im Jahr 1890 wurde die Giebelfassade mit Dachreiter angebaut.
Flur-/Wegkapelle: ObjektID: 25734, ein einfacher Giebelbau aus dem Jahr 1896.
Friedhof mit Friedhofskapelle: ObjektID: 25728, die neogotische Grabkapelle stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts.
Fröhlichkreuz: Das Fröhlichkreuz besteht aus einen viereckigen Sockel mit quadratischer Säule. Mutter Gottes - Figur mit dem Kinde Jesu im Arm. Der Bauer Pravitsch aus Schützen am Gebirge musste vor den Türken flüchten. Sie verfolgten ihn bis in den Wald. Pravitsch konnte sich mit seinen letzten Kräften auf einen Baum flüchten. Unter dem Baum hielten die Türken Rast und konnten den Geflüchteten nicht wahrnehmen. Die Türken versuchten ihn weiterhin aufzuspüren, Pravitsch konnte sich jedoch wieder nach Schützen durchschlagen und errichtete aus Dankbarkeit diesen Bildstock (Text: www.chronik-donnerskirchen.at).
Gnadenstuhl: ObjektID: 104507, Badstraße, auch als Dreifaltigkeitssäule bezeichnet; datiert mit 1701.
Gnadenstuhl: ObjektID: 25733, Hauptstraße, der Gnadenstuhl-Bildstock, auch als Dreifaltigkeitssäule bezeichnet, wurde Ende des 17. Jahrhunderts errichtet. Auf einem breiten Sockel sind die Heiligen Sebastian und Franz Xaver dargestellt. Die runde Säule hat ein Volutenkapitell und Cherubsköpfchen und darauf der Gnadenstuhl.
Grabhügel von Donnerskirchen: Die fünf Grabhügel von Donnerskirchen stammen aus der frühen Hallstattkultur (800–650 v. Chr. – Osthallstattkreis) und liegen am Osthang des Mahdberges (auch Martinsberg), westlich von Donnerskirchen, östlich der B 15 (Mannersdorfer/Wiener Str., Richtung Hof am Leithaberge) im Burgenland in Österreich. Im Volksmund werden die ein bis drei Meter hohen Hügel wegen der drei größten auch "Drei Berge" genannt. Die Hügel 1 bis 3 wurden zwischen 1910 und 1913 ausgegraben. Die Hügel enthielten neben einem prachtvollen polychromen Stierkopfgefäß, das viel Beachtung fand, Urnen, verzierte und unverzierte Kegelhalsgefäße, Mondidole (typisch für Frauengräber), Schalen, Tiergefäße, Tonsitulen und vom Feuer angegriffene Metallbeigaben. Vielleicht besteht zwischen den reich ausgestatteten Grablegen in Donnerskirchen und der Höhenbefestigung am Burgstall bei Purbach ein Zusammenhang. Eine sichere Zuweisung der Beigaben auf einzelne Tumuli ist schwer. Die Hügel 4 und 5 waren alt beraubt. Die Funde befinden sich im Landesmuseum Burgenland (BLM) in Eisenstadt.
Gräberfeld Zeiseläcker: ObjektID: 72360, Zeiseläcker, ein großflächiges Wiesengrundstück.
Gruber-Kreuz: Viereckpfeiler mit schmiedeeisernem Kreuz. Die Inschrift auf dem Blechschild ist unleserlich. Die Docke links vorne trägt die Jahreszahl "1836".
Hainzenkreuz: Sockel mit schmächtigem Pfeiler und massigem Kruzifix. Die Inschrift am Pfeiler lautet: "1744". Nach Rudolf Kleiner (Pfarrchronik) sollen sich hier die Ortsbewohner vor den Kuruzzen versteckt gehalten haben.
Höhensiedlung Kirchenberg: ObjektID: 130212, Ehrenfeld, ein großflächiges Wiesengrundstück.
Hubertus-Kapelle: Die Hubertus-Kapelle wurde 1995 von der Jagdgesellschaft Donnerskirchen errichtet.
Hügelgräberfeld Schönleitenberg: ObjektID: 30002, Lehmgrubenried, ein großflächiges Wiesengrundstück.
Kath. Filialkirche, hl. Johannes Nepomuk: ObjektID: 25719, Kirchengasse 2, eine in der Ortsmitte in den Jahren 1781 bis 1783 errichteter Rechteckbau mit einer eingezogenen Rundapsis und einem kleinen Dachreiter. Der Hochaltar stammt aus dem Augustinerkloster Bruck an der Leitha und wurde adaptiert.
Kirschbäume: Im Frühjahr beeindruckt die Gegend durch die zahlreichen blühenden Kirschbäume.
Kreuzweg: Leidensweg Jesu - entlang des Weges zur Bergkirche. Der Kreuzweg führt zur barocken Bergkirche und wurde 1993 vom damaligen Pfarrer Mag. Martin Korpitsch und Ratsvikar Franz Reichardt angeregt. Die Kreuzweganlage wurde durch den bgld. Künstler Thomas Resetarits in Kalkstein vom Leithaberg gehauen und in 14 Stationen gestaltet. Eingeweiht wurde der Leidensweg Jesu am 14. September 1994 durch Diözesanbischof Dr. Paul Iby.
Kriegerdenkmal 1. WK: Die Plastik zweier Soldaten auf Naturstein mit Namenstafeln befindet sich vor der Filialkirche Hl. Nepomuk. Die Inschrift lautet: "Sei getreu bis in den Tod / so will ich dir die Krone des Lebens geben".
Kriegerdenkmal 2. WK: Das Kriegerdenkmal für den 2. WK befindet sich an der Mauer vor der Filialkirche Hl. Nepomuk.
Leisserhof/ehemaliges Esterházysches Schloss: ObjektID: 25725, Hauptstraße 57, der historische Leisserhof, Schloss Donnerskirchen, geht auf Freiherr Christoph Leisser von Idolsberg und Kronseck zurück. 1653 erwarben die Esterházys den Leisserhof und nutzten ihn als ihr zentrales Weinlager.
Liegenfeld-Kreuz: Das Kreuz wurde 2003 von Franz Liegenfeld errichtet, zur Erinnerung an seinen Vater Franz Liegenfeld, welcher bei der Holzarbeit gestorben ist.
Mariensäule: ObjektID: 101424, Kirschblütenweg, eine Muttergottes-mit-Kind-Statue auf einer quadratischen Säule aus dem Jahr 1710.
Mutter Gottes mit dem Kind: Der Bildstock steht am Feldweg nach Purbach. Ovalkartusche mit nebenstehender Aufschrift. Der Familienname Sigl ist u.a. im Ort Breitenbrunn verbreitet und nachweisbar. In Donnerskirchen findet man 1789 einen Paul Sigl in der Johannesgasse gemeinsam mit Franz Wimmer und Alfred Suchentrunck auf einer Liegenschaft, die 1984 einer Familie Franz und Elfriede Roschek zueigen war (Text: www.chronik-donnerskirchen.at).
Pause in Donnerskirchen: In der Nähe des Sühnekreuz befindet sich ein geheimnisvoller drahtiger Mann aus Metall und genießt Ruhe und Weitblick.
Pestkapelle: ObjektID: 25729, Badstraße: von den Bewohner um die Jahre 1693 bis 1700 als Dank dass sie die fürchterliche Epidemie überlebt hatten, errichtet.
Pfarrhof: ObjektID: 25720, Kirchengasse 1.
Pfarrkirche Donnerskirchen: ObjektID: 25718, Kirchberg 2, Die römisch-katholische Pfarrkirche Donnerskirchen steht in beherrschender Höhenlage auf einer wehrhaften Terrasse hoch über dem Ort in der Marktgemeinde Donnerskirchen im Bezirk Eisenstadt-Umgebung im Burgenland. Die dem heiligen Martin von Tours geweihte Pfarrkirche gehört zum Dekanat Rust in der Diözese Eisenstadt. Die Kirche steht unter Denkmalschutz. Der vorgesetzte viergeschossige Westturm mit Uhr und Schallöffnungen trägt einen Zwiebelhelm. An das fünfjochige Langhaus schließt sich der Chor mit einem Dreiachtelschluss an. Die Gesamtlänge der Kirche beträgt etwa 35 Meter. Die gelbe Fassadenfarbe ist durch weiße Faschen gegliedert. Ein Treppentürmchen mit gotischen Schlitzfenstern und die zweigeschossige Sakristei sind nördlich angebaut. Das Westportal mit einem Sprenggiebel zeigt plastischen Schmuck mit Fruchtgehänge und einem Cherubskopf. In einer Rundbogennische darüber steht die Steinfigur des hl. Martin mit der Stiftungsinschrift 1739 im Sockel. Das einschiffige Langhaus hat ein Tonnengewölbe mit Stichkappen. Der gemauerte Musikchor ruht auf zwei toskanischen Säulen.
Pranger: ObjektID: 25731, bei Hauptstraße 49, der Pranger ist mit 1666 bezeichnet und wurde 1960 restauriert.
Scharmann-Kreuz: Kalksandsteinblock mit Inschrift und kleinem Eisenkreuz auf der rechten Schulter. "Hier verunglückte - und starb - Karl Scharmann - am 24. April 1942 - im 37. Lebensjahre - während seines - Fronturlaubes".
Sonnenwaldbad: Das Sonnenwaldbad im Westteil des Orts bietet seit 2002 zwei Niro-Becken. Ein Babybecken und eines mit fünf 25-m-Bahnen und 4 m hoher 38,5 m langer GFK-Rutsche. Camping, Skateboard-Park, Tennisplätze und ein Mobilheimpark grenzen an. Zuvor - ab 1970 - gab es hier 3 Betonbecken, mit Sprungbrett und dort 3,6 m Wassertiefe.
Stadtmauer: ObjektID: 25721, hinter Hauptstraße 44.
Stadtmauer: ObjektID: 25722, hinter Hauptstraße 50.
Suchentrunkkreuz: Das Suchentrunkkreuz befindet sich beim Teufelsgraben in Donnerskirchen. Es erinnert an eine Bluttat, die sich hier im Jahr 1682 zugetragen hat. Der übersetzte Text lautet: "Allhier an diesem Ort ist den 24. April 1682 die ehr- und tugendsame Frau Ursula Suchentruck geborene Hackstock, eine Mitbürgerin aus Manerstorf (heute Mannersdorf), gestorben, als sie mit ihrem lieben Ehewirt (Ehemann) Paulus Suchentrunck von Donnerskirchen nach Haus gehen wollte und ihm das Rohr (Gewehr) unversehens losgegangen, erschossen worden, zu welcher Gedächtnis und Ehre Gottes ihr Ehewirt dieses Kreuz hat machen lassen. Gott verleihe allen ein fröhliches Auferstehen. Amen." Der Originaltext lautet: "ALHIE AN DIS / EN ORTH IST / DEN 24. APRIL / 1682 TIE EHRN / DUGENTSAME / FRAU URSULA / SUECHENTRUN / CKIN GEBORENE / HACKSTOCKIN / EIN MITBURG / ERIN AUS TEN / KEY MARCK / MANERTORF / ALS SIE MIT / IHREN LIEBEN EHRNWIRT / BAULN SUECH / TRUNCK VON / DUNTLSKIR / CHEN NACH / HAUS GEHEN / WOLLEN UND IH /ME DAS ROHR / UNVERSEHENT / LOSGANGEN ER / SCHOSSEN WORT /EN ZUWELICH GEDECHT / NUS UND EHR / GOTE GETACH / TER IHR EHWI / RTH TISES CR / EIZ MACHEN / LASEN GOT VE / RLEIHE ALEN / EIN FREILICH / AUFERSTEH / UNG AMMEN."
Sühnekreuz: Das Sühnekreuz befindet sich am Kirchberg von Donnerskirchen. Es erinnert an einem Kirchenraub im Jahre 1918.
Weine: Die Gemeinde am Osthang des Leithagebirges ist vor allem auf Grund ihrer international ausgezeichneten Winzer und deren Spitzenweine bekannt.

Vereine: Zahlreiche aktive Vereine tragen weiters zum kulturellen Leben und zur Bekanntheit der Marktgemeinde bei:
Musikverein 1. Burgenländische Trachtenkapelle Donnerskirchen,
St. Martinus Chor,
Gordon Highlanders of Austria,
D' Original Sautanz-Musi,
Fremdenverkehrs-und Verschönerungsverein, ...

Verkehr:
Donnerskirchen liegt an der Burgenland Straße (B 50) und ist Ausgangspunkt der Mannersdorfer Straße (B 15).
Mit der Pannoniabahn verfügt die Gemeinde auch über einen Anschluss zur Ostbahn mit Direktverbindungen nach Wien.

Persönlichkeiten:
Herbert Janata (* 1940), als Mitglied der Worried Men Skiffle Group Träger des Silbernen Verdienstzeichens des Landes Wien
Sebastian Janata (* 1988), Modedesigner, Musiker und Mitglied der Gruppe "Ja, Panik"
Hans Krenn (* 1934), Maler und Schriftsteller
Rudolf Kroboth (1887–1964), Politiker und Landwirt
Andreas Liegenfeld (* 1964), Politiker und Weinbauer
Franz Strobl (1897–1980), Politiker und Regierungsforstdirektor
Isabella Mayer (* 1992) österreichische Weinkönigin



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