Pöttsching
Pöttsching (ungarisch: Pecsenyéd, kroatisch: Pecva) ist eine Marktgemeinde im Bezirk Mattersburg mit 2985 Einwohner (Stand: 1.1.2022).
Siedlungen sind der Keltenberg und der Römersee.
Durch Pöttsching fließt der Steinbrunnbach.
Geschichte: Pöttsching ist die älteste Siedlung in diesem Raum, archäologische Funde reichen bis in die Jungsteinzeit. Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg. Später im Römischen Reich war das Gebiet Teil der Provinz Pannonia.
Beim Bau einer Eisenbahnstrecke von Wiener Neustadt nach Sopron wurden 1847 erste Grabstellen aus der Frühlatènezeit (~480 bis 280 v. Chr.) entdeckt. Das Landesmuseum Burgenland musste von 1978 bis 1980 eine Rettungsgrabung unter der Leitung von Alois Ohrenberger vornehmen, wobei beim Römersee ein Gräberfeld mit 42 Körperbestattungen – davon einige Dreifach- und Vierfachbelegungen – freigelegt wurden. Trotz neuzeitlicher Störungen durch Beackerung war eine zeitliche Abfolge der Bestattungen feststellbar. Ähnlich wie beispielsweise bei den Gräberfeldern Pottenbrunn, Loretto oder Mannersdorf wurde dadurch eine ununterbrochene Belegung vom 5. in das 4. Jahrhundert v. Chr. festgestellt. Die Frauengräber sind mit reichen Grabbeigaben ausgestattet, wobei Schmuck und Trinkgeschirr vorherrschen. Die Tongefäße sind meist mit Stempelverzierungen versehen, teilweise im Inneren der Schalen oder an den Schultern der Flaschen. Eine Flasche mit liegenden S-Stempeln in Doppelreihe erinnert an verwandte Stücke vom Gräberfeld Sopron-Krautacker und Mannersdorf. Vergleichende Stilanalysen und Materialuntersuchungen lassen den Schluss zu, dass sie aus einer Werkstatt, womöglich sogar von einem Töpfer stammen.
Pöttsching geht auf eine alte Petschenegen-Siedlung zurück. Um 1123 siedelten die Ungarn die namensgebenden Petschenegen, einen aus dem Schwarzmeergebiet stammenden Volksstamm, als Grenzwächter des Gyepusystems an.
In einer Schenkungsurkunde 1223 wird Pöttsching erstmals als Villa Beseneu erwähnt.
Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Pecsenyéd verwendet werden.
Pöttsching wurde 1811 Endpunkt des Wiener Neustädter Kanals, der bis 1879 in Betrieb war. Dieser Kanal sollte ursprünglich bis Sopron (Ödenburg) geführt werden, um die am Brennberg abgebaute Kohle nach Wien zu schaffen. Die Weiterführung scheiterte am Widerstand der ungarischen Großgrundbesitzer.
Der Erste Weltkrieg forderte unter der männlichen Bevölkerung Pöttschings einen relativ hohen Blutzoll. Insgesamt verloren 80 Männer, mehrheitlich auf den Schlachtfeldern des Ostens, ihr Leben. Die meisten von ihnen dienten in nur drei Einheiten: dem Honved-Infanterie-Regiment 18 (33 Personen), dem k.u.k. Ungarisches Infanterie Regiment "Freiherr von Salis-Soglio" Nr. 76 (24 Personen) und dem Feldjäger-Bataillon 11 (8 Personen). Sowohl das Honved-Infanterie-Regiment 18 als auch das Infanterieregiment 76 hatten Sopron als Ergänzungsbezirk, während Gyor jener der Feldjäger war. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland. Marktgemeinde ist Pöttsching seit 1986 (durch VO 7).
Wappen: Blasonierung: In goldenem Schild auf einer eingezogenen roten Spitze eine goldene Kirche; die Spitze wird begleitet von einem aus einem mit zwei Blättern versehenen, aus drei Früchten bestehenden roten Kirschzweig (vorne) und einem roten Violinschlüssel (hinten). Das Wappen wurde am 4. Juni 1986 verliehen. Die Kirsche steht für den Obstanbau, der Notenschlüssel verdeutlicht die bedeutende Rolle der Musik in der Dorfkultur. Peter Zauner, der Komponist der Burgenländischen Landeshymne, stammt ebenfalls aus Pöttsching.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Atelierhaus Karl Prantl: (1990) erbaut von dem österreichischen Architekten Ernst Hiesmayr.
Bildstock, Rotes Kreuz: ObjektID: 17362, neben Sauerbrunner Straße, die Säule mit Steinkruzifix neben der Straße nach Bad Sauerbrunn ist mit 1746 bezeichnet.
Ehemaliger Meierhof (heute Awarenkeller): ObjektID: 17357, Hauptstraße 1, der zweigeschoßige, dreiflügelige Bau neben der Kirche weist eine gewölbte Einfahrt auf. Er stammt aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk: ObjektID: 17359, bei Hauptstraße 6.
Florianikapelle: ObjektID: 17368, die Kapelle des heiligen Florian südlich des Ortes ist im Gitter mit 1840 bezeichnet.
Gedächtnisweg: die Gedächtnisstätte wurde speziell den Opfern politischer Gewaltherrschaften zwischen 1934 und 1945 gewidmet. Drei Gesteinsplatten, die von der Aufmarsch-straße zum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg stammen, wurden verlegt.
Grab Hartig: ObjektID: 17369.
Grenzstein: ObjektID: 26310, der Grenzstein von Karl Prantl aus St. Margarethener Kalksandstein sollte als Zeichen der denkerischen Freiheit ursprünglich an der österreichisch-ungarischen Grenze in Nickelsdorf aufgestellt werden, er fand seinen Platz aber hier im Geburtsort des Bildhauers.
Fundzone Edeltal: ObjektID: 17371, Edelbachäcker und Lahmen.
Hausberg Lahmenwald: ObjektID: 17370, Lahmen.
Jungsteinzeitliches Skelett: 2015 wurde beim Bau der Wasserleitung Neudörfl-Sopron ein 7500 Jahre altes gut erhaltenes jungsteinzeitliches Skelett in einer Lehmgrube gefunden.
Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus: ObjektID: 17356, Hauptstraße 3, die mitten im Ort stehende Pfarrkirche wurde ursprünglich im Jahr 1641 unter Verwendung älteren Mauerwerks erbaut. Nach der Zerstörung 1683 wurde sie in den Jahren 1722–1728 komplett erneuert. Ihrem langen fünfjochigen Schiff ist im Süden ein dreigeschoßiger Glockenturm vorgestellt. Die Orgel wurde 1792 von dem Wiener Orgelbauer Johann Gottfried Malleck gebaut. Sie ist jetzt schon stark verändert und hat elf Stimmen.
Kriegerdenkmal: Gefallene und Vermisste des 1. und 2.Weltkrieges.
Kulturpfad Pöttsching: das Tourismusprojekt stellt auf einer Wanderroute sämtliche Sehenswürdigkeiten des Ortes in Form eines Audio-Guides dar.
Leiden-Christi-Säule: ObjektID: 17367, Friedhof.
Mariensäule: ObjektID: 17364, von Sauerbrunner Straße abzweigender Güterweg.
Pest-/Dreifaltigkeitssäule: ObjektID: 17366, Feldgasse, die Dreifaltigkeitssäule mit einem bemerkenswerten Gnadenstuhl steht westlich des Ortes und trägt eine Inschrift aus dem Jahr 1721.
Pietà-Pfeiler: ObjektID: 17365, neben Sauerbrunner Straße, der Pieta-Pfeiler steht außerhalb des Ortes neben der Straße nach Bad Sauerbrunn und weist am Pfeiler eine Bezeichnung aus dem Jahr 1598 auf.
Sebastianpfeiler: ObjektID: 17358, der Sebastianpfeiler aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts steht gegenüber der Kirche.
Skulpturen in der Landschaft: auf dem Gelände sind Skulpturen internationaler Bildhauer zu finden.
Weingartenkreuz bzw. Kreuzsäule: ObjektID: 17363, die barocke Weinlaubsäule mit einem späteren Kreuz steht außerhalb des Ortes nahe der Straße nach Bad Sauerbrunn.
Persönlichkeiten:
Söhne und Töchter der Gemeinde:
Anton David Steiger (1755–1832), Mineraloge und Bergbaupionier
Peter Zauner (1886–1973), Musiker
Johann Reisinger (1890–1959), Landwirt und Politiker
Heinrich Knotzer (1906–1992), Landarbeiter, Gewerkschafter und Politiker
Ludwig Parise (1912–1991), Eisenbahnbediensteter und Politiker
Karl Prantl (1923–2010), Bildhauer, hier geboren und lebte in Pöttsching
Rudolf Moser (1931–2017), Politiker
Christa Prets (* 1947), Politikerin, Bürgermeisterin (1991) und Mitglied des Europäischen Parlaments
Personen mit Beziehung zum Ort:
Manfred Moser (* 1956), Rechtsanwalt und Politiker, in Pöttsching aufgewachsen
Katharina Prantl (* 1958), Malerin, in Pöttsching aufgewachsen
Christian Sagartz (* 1981), Vizebürgermeister
Geschichte: Pöttsching ist die älteste Siedlung in diesem Raum, archäologische Funde reichen bis in die Jungsteinzeit. Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg. Später im Römischen Reich war das Gebiet Teil der Provinz Pannonia.
Beim Bau einer Eisenbahnstrecke von Wiener Neustadt nach Sopron wurden 1847 erste Grabstellen aus der Frühlatènezeit (~480 bis 280 v. Chr.) entdeckt. Das Landesmuseum Burgenland musste von 1978 bis 1980 eine Rettungsgrabung unter der Leitung von Alois Ohrenberger vornehmen, wobei beim Römersee ein Gräberfeld mit 42 Körperbestattungen – davon einige Dreifach- und Vierfachbelegungen – freigelegt wurden. Trotz neuzeitlicher Störungen durch Beackerung war eine zeitliche Abfolge der Bestattungen feststellbar. Ähnlich wie beispielsweise bei den Gräberfeldern Pottenbrunn, Loretto oder Mannersdorf wurde dadurch eine ununterbrochene Belegung vom 5. in das 4. Jahrhundert v. Chr. festgestellt. Die Frauengräber sind mit reichen Grabbeigaben ausgestattet, wobei Schmuck und Trinkgeschirr vorherrschen. Die Tongefäße sind meist mit Stempelverzierungen versehen, teilweise im Inneren der Schalen oder an den Schultern der Flaschen. Eine Flasche mit liegenden S-Stempeln in Doppelreihe erinnert an verwandte Stücke vom Gräberfeld Sopron-Krautacker und Mannersdorf. Vergleichende Stilanalysen und Materialuntersuchungen lassen den Schluss zu, dass sie aus einer Werkstatt, womöglich sogar von einem Töpfer stammen.
Pöttsching geht auf eine alte Petschenegen-Siedlung zurück. Um 1123 siedelten die Ungarn die namensgebenden Petschenegen, einen aus dem Schwarzmeergebiet stammenden Volksstamm, als Grenzwächter des Gyepusystems an.
In einer Schenkungsurkunde 1223 wird Pöttsching erstmals als Villa Beseneu erwähnt.
Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Pecsenyéd verwendet werden.
Pöttsching wurde 1811 Endpunkt des Wiener Neustädter Kanals, der bis 1879 in Betrieb war. Dieser Kanal sollte ursprünglich bis Sopron (Ödenburg) geführt werden, um die am Brennberg abgebaute Kohle nach Wien zu schaffen. Die Weiterführung scheiterte am Widerstand der ungarischen Großgrundbesitzer.
Der Erste Weltkrieg forderte unter der männlichen Bevölkerung Pöttschings einen relativ hohen Blutzoll. Insgesamt verloren 80 Männer, mehrheitlich auf den Schlachtfeldern des Ostens, ihr Leben. Die meisten von ihnen dienten in nur drei Einheiten: dem Honved-Infanterie-Regiment 18 (33 Personen), dem k.u.k. Ungarisches Infanterie Regiment "Freiherr von Salis-Soglio" Nr. 76 (24 Personen) und dem Feldjäger-Bataillon 11 (8 Personen). Sowohl das Honved-Infanterie-Regiment 18 als auch das Infanterieregiment 76 hatten Sopron als Ergänzungsbezirk, während Gyor jener der Feldjäger war. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland. Marktgemeinde ist Pöttsching seit 1986 (durch VO 7).
Wappen: Blasonierung: In goldenem Schild auf einer eingezogenen roten Spitze eine goldene Kirche; die Spitze wird begleitet von einem aus einem mit zwei Blättern versehenen, aus drei Früchten bestehenden roten Kirschzweig (vorne) und einem roten Violinschlüssel (hinten). Das Wappen wurde am 4. Juni 1986 verliehen. Die Kirsche steht für den Obstanbau, der Notenschlüssel verdeutlicht die bedeutende Rolle der Musik in der Dorfkultur. Peter Zauner, der Komponist der Burgenländischen Landeshymne, stammt ebenfalls aus Pöttsching.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Atelierhaus Karl Prantl: (1990) erbaut von dem österreichischen Architekten Ernst Hiesmayr.
Bildstock, Rotes Kreuz: ObjektID: 17362, neben Sauerbrunner Straße, die Säule mit Steinkruzifix neben der Straße nach Bad Sauerbrunn ist mit 1746 bezeichnet.
Ehemaliger Meierhof (heute Awarenkeller): ObjektID: 17357, Hauptstraße 1, der zweigeschoßige, dreiflügelige Bau neben der Kirche weist eine gewölbte Einfahrt auf. Er stammt aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk: ObjektID: 17359, bei Hauptstraße 6.
Florianikapelle: ObjektID: 17368, die Kapelle des heiligen Florian südlich des Ortes ist im Gitter mit 1840 bezeichnet.
Gedächtnisweg: die Gedächtnisstätte wurde speziell den Opfern politischer Gewaltherrschaften zwischen 1934 und 1945 gewidmet. Drei Gesteinsplatten, die von der Aufmarsch-straße zum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg stammen, wurden verlegt.
Grab Hartig: ObjektID: 17369.
Grenzstein: ObjektID: 26310, der Grenzstein von Karl Prantl aus St. Margarethener Kalksandstein sollte als Zeichen der denkerischen Freiheit ursprünglich an der österreichisch-ungarischen Grenze in Nickelsdorf aufgestellt werden, er fand seinen Platz aber hier im Geburtsort des Bildhauers.
Fundzone Edeltal: ObjektID: 17371, Edelbachäcker und Lahmen.
Hausberg Lahmenwald: ObjektID: 17370, Lahmen.
Jungsteinzeitliches Skelett: 2015 wurde beim Bau der Wasserleitung Neudörfl-Sopron ein 7500 Jahre altes gut erhaltenes jungsteinzeitliches Skelett in einer Lehmgrube gefunden.
Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus: ObjektID: 17356, Hauptstraße 3, die mitten im Ort stehende Pfarrkirche wurde ursprünglich im Jahr 1641 unter Verwendung älteren Mauerwerks erbaut. Nach der Zerstörung 1683 wurde sie in den Jahren 1722–1728 komplett erneuert. Ihrem langen fünfjochigen Schiff ist im Süden ein dreigeschoßiger Glockenturm vorgestellt. Die Orgel wurde 1792 von dem Wiener Orgelbauer Johann Gottfried Malleck gebaut. Sie ist jetzt schon stark verändert und hat elf Stimmen.
Kriegerdenkmal: Gefallene und Vermisste des 1. und 2.Weltkrieges.
Kulturpfad Pöttsching: das Tourismusprojekt stellt auf einer Wanderroute sämtliche Sehenswürdigkeiten des Ortes in Form eines Audio-Guides dar.
Leiden-Christi-Säule: ObjektID: 17367, Friedhof.
Mariensäule: ObjektID: 17364, von Sauerbrunner Straße abzweigender Güterweg.
Pest-/Dreifaltigkeitssäule: ObjektID: 17366, Feldgasse, die Dreifaltigkeitssäule mit einem bemerkenswerten Gnadenstuhl steht westlich des Ortes und trägt eine Inschrift aus dem Jahr 1721.
Pietà-Pfeiler: ObjektID: 17365, neben Sauerbrunner Straße, der Pieta-Pfeiler steht außerhalb des Ortes neben der Straße nach Bad Sauerbrunn und weist am Pfeiler eine Bezeichnung aus dem Jahr 1598 auf.
Sebastianpfeiler: ObjektID: 17358, der Sebastianpfeiler aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts steht gegenüber der Kirche.
Skulpturen in der Landschaft: auf dem Gelände sind Skulpturen internationaler Bildhauer zu finden.
Weingartenkreuz bzw. Kreuzsäule: ObjektID: 17363, die barocke Weinlaubsäule mit einem späteren Kreuz steht außerhalb des Ortes nahe der Straße nach Bad Sauerbrunn.
Persönlichkeiten:
Söhne und Töchter der Gemeinde:
Anton David Steiger (1755–1832), Mineraloge und Bergbaupionier
Peter Zauner (1886–1973), Musiker
Johann Reisinger (1890–1959), Landwirt und Politiker
Heinrich Knotzer (1906–1992), Landarbeiter, Gewerkschafter und Politiker
Ludwig Parise (1912–1991), Eisenbahnbediensteter und Politiker
Karl Prantl (1923–2010), Bildhauer, hier geboren und lebte in Pöttsching
Rudolf Moser (1931–2017), Politiker
Christa Prets (* 1947), Politikerin, Bürgermeisterin (1991) und Mitglied des Europäischen Parlaments
Personen mit Beziehung zum Ort:
Manfred Moser (* 1956), Rechtsanwalt und Politiker, in Pöttsching aufgewachsen
Katharina Prantl (* 1958), Malerin, in Pöttsching aufgewachsen
Christian Sagartz (* 1981), Vizebürgermeister
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