St. Jakob (auch Urkon)
Die Siedlung St. Jakob, auch Urkon genannt,
soll sich im Südosten des Neusiedler Sees befunden haben.
Der Ort mit einer steinernen Kirche des Hl. Jakobs wird 1358 erstmalig urkundlich erwähnt,
aber schon im Jahr 1425 als öde bezeichnet (kann aber schon seit 1230 öde gewesen sein) und 1429 letztmalig, unter dem Namen Urkon,
das mit St. Jakob identifiziert werden kann, genannt.
Ein starkes Ansteigen des Grundwassers dürfte zur Verödung dieses Ortes geführt haben.
Auch die zerstörten oder verlassenen Gemeinden der Umgebung, Altdorf, auch Fischldorf, Götsch, Haberndorf, Katzendorf (auch Machkad oder St. Georgen am See), Krottenthal (auch Königstal), Lehndorf, Lobl (auch Michldorf), Martenhofen (auch Mortunhaza), Mühldorf, Pahlendorf, Pfintztagsmarkh, Schwarzlacken, See, Tard, Unterillmitz, Vogeldorf, Vytézfölde, Zatschen und Zitzmannsdorf wurden nicht wieder errichtet.
Auch die zerstörten oder verlassenen Gemeinden der Umgebung, Altdorf, auch Fischldorf, Götsch, Haberndorf, Katzendorf (auch Machkad oder St. Georgen am See), Krottenthal (auch Königstal), Lehndorf, Lobl (auch Michldorf), Martenhofen (auch Mortunhaza), Mühldorf, Pahlendorf, Pfintztagsmarkh, Schwarzlacken, See, Tard, Unterillmitz, Vogeldorf, Vytézfölde, Zatschen und Zitzmannsdorf wurden nicht wieder errichtet.
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