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Lehndorf

Die Siedlung Lehndorf, auch Lendorf, Leandorf, Leansuk, Togunfölde genannt, wurde 1359 erstmalig urkundlich erwähnt. Im 15. Jahrhundert im Besitz des Stiftes Heiligenkreuz, später der Herrschaft Ungarisch Altenburg. Auf die Siedlung weist das "Lehndorfer Kreuz" bei Andau hin, bzw. die Riedbezeichnung "Lehndorfer Straßenäcker" und "Güterweg Halbturn-Lehendorfäcker" in der KG Halbturn.

Auch die zerstörten oder verlassenen Gemeinden der Umgebung, Altdorf, auch Fischldorf, Götsch, Haberndorf, Katzendorf (auch Machkad oder St. Georgen am See), Krottenthal (auch Königstal), Lobl (auch Michldorf), Martenhofen (auch Mortunhaza), Mühldorf, Pahlendorf, Pfintztagsmarkh, Schwarzlacken, See, St. Jakob (auch Urkon), Tard, Unterillmitz, Vogeldorf, Vytézfölde, Zatschen und Zitzmannsdorf wurden nicht wieder errichtet.



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