Rosenberg, Feuerwehr
Beschreibung der Feuerwehr von Rosenberg.
in Berabeitung!!
Güssinger Zeitung vom 14.8.1938, Seite 7: Ortsfeuerwehr Güssing-Feuerschutzpolizei. Mit 1. Juli 1938 beabsichtigte O. Fw. Kdt. E. Schwarz mit einer Reihe von alten, freiwillig aktiv gedienten Feuerwehrchargen aus der Ortsfeuerwehr Güssing auszuscheiden bezw. abzurüsten. Durch die wiederholte Intervention der Gemeindeverwaltung und der N.S.D.A. Parteileitung Güssing wurde gelegentlich der letzten Feuerwehrsitzung diese Abrüstung bis Jahresschluss 1938 zurückgezogen, bis ein geeigneter Ersatz für die Feuerwehrführung Güssing, durch Heranbildung und frequentierung der Landesfeuerwehrschule vorhanden ist. Nachdem sich aber seit Neujahr 1938 diverse Veränderungen im Rahmen der Ortsfeuerwehr Güssing ergeben haben, Übersiedlungen, Todesfälle und Enthebungen vorgekommen sind, hat sich der vorgeschriebene Stand der Ortsfeuerwehr um 12 Mann reduziert, für welche im Sinne des Feuerwehrgesetzes von Seite des Gemeindeamtes geeigneter Ersatz im Alter von 18—40 Jahren eingestellt werden wird. Die Kommandoführung bleibt bis Jahresschluss 1938 unverändert und werden in allernächster Zeit die Umgruppierungen der Löschzüge und Beförderungen geeigneter Wehrmänner erfolgen. Die vorgeschriebenen Herbstübungen der Ortsfeuerwehr Güssing welche nach deutschem Muster nunmehr als Feuerschutzpolizei in Betracht kommt, wurden bereits für folgende Tage festgesetzt: 1. Exezierübung am Sonntag, den 21. August 1938 Geräteübung Sonntag den 28. August. 3. Gasschutzübung am 4. September. 4. Geräteübung am 11. September und kombinierte Schlussübung mit allen Ausrüstungsgeräten am 18. September jedesmal von 5—7 Uhr früh. Bei den angeordneten Übungen haben alle aktiven Wehrmänner, auch die neu zugeteilten und die Löschzüge von Langzeil und Rosenberg unbedingt teilzunehmen. Die Wehrmänner werden durch die Feuerwehr-Hornisten um 1/2 5 Uhr früh durch das Signal „Vergatterung“ zu den Übungen avisiert bezw. zusammengerufen. Sch.
in Berabeitung!!
Güssinger Zeitung vom 14.8.1938, Seite 7: Ortsfeuerwehr Güssing-Feuerschutzpolizei. Mit 1. Juli 1938 beabsichtigte O. Fw. Kdt. E. Schwarz mit einer Reihe von alten, freiwillig aktiv gedienten Feuerwehrchargen aus der Ortsfeuerwehr Güssing auszuscheiden bezw. abzurüsten. Durch die wiederholte Intervention der Gemeindeverwaltung und der N.S.D.A. Parteileitung Güssing wurde gelegentlich der letzten Feuerwehrsitzung diese Abrüstung bis Jahresschluss 1938 zurückgezogen, bis ein geeigneter Ersatz für die Feuerwehrführung Güssing, durch Heranbildung und frequentierung der Landesfeuerwehrschule vorhanden ist. Nachdem sich aber seit Neujahr 1938 diverse Veränderungen im Rahmen der Ortsfeuerwehr Güssing ergeben haben, Übersiedlungen, Todesfälle und Enthebungen vorgekommen sind, hat sich der vorgeschriebene Stand der Ortsfeuerwehr um 12 Mann reduziert, für welche im Sinne des Feuerwehrgesetzes von Seite des Gemeindeamtes geeigneter Ersatz im Alter von 18—40 Jahren eingestellt werden wird. Die Kommandoführung bleibt bis Jahresschluss 1938 unverändert und werden in allernächster Zeit die Umgruppierungen der Löschzüge und Beförderungen geeigneter Wehrmänner erfolgen. Die vorgeschriebenen Herbstübungen der Ortsfeuerwehr Güssing welche nach deutschem Muster nunmehr als Feuerschutzpolizei in Betracht kommt, wurden bereits für folgende Tage festgesetzt: 1. Exezierübung am Sonntag, den 21. August 1938 Geräteübung Sonntag den 28. August. 3. Gasschutzübung am 4. September. 4. Geräteübung am 11. September und kombinierte Schlussübung mit allen Ausrüstungsgeräten am 18. September jedesmal von 5—7 Uhr früh. Bei den angeordneten Übungen haben alle aktiven Wehrmänner, auch die neu zugeteilten und die Löschzüge von Langzeil und Rosenberg unbedingt teilzunehmen. Die Wehrmänner werden durch die Feuerwehr-Hornisten um 1/2 5 Uhr früh durch das Signal „Vergatterung“ zu den Übungen avisiert bezw. zusammengerufen. Sch.
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