Film - Landkrimi "Grenzland"
Drohnen des österreichischen Bundesheeres im Südburgenland entlang der ungarischen Grenze.
Vor nicht allzu langer Zeit sind an dieser Stelle zahlreiche Flüchtlinge nach Österreich gekommen.
Renate (Sophie Stockinger), die sprachbehinderte Tochter einer alteingesessenen Familie, wird tot in einem Weingarten aufgefunden.
Die Spuren am Tatort und alle weiteren Indizien deuten auf den Asylwerber Ahmed (Hassan Akkouch) hin.
Renate hat im örtlichen Asylheim gearbeitet. Ahmed selbst ist seit der Tat spurlos verschwunden.
Für den Ortspolizisten Boandl (Christoph Krutzler) ist der Fall zwar tragisch, aber immerhin sauber abschließbar.
Das wäre auch schön für Oberinspektorin Elfriede Jandrasits (Brigitte Kren),
die legendär hartnäckige Ermittlerin von der Kripo Eisenstadt.
Bald gelangt sie allerdings zur Auffassung, dass die im Dorf kursierende Version der Tat nicht stimmen kann.
Dann überstürzen sich die Ereignisse. Ahmed wird im Haus von Mashid, einem Arabisch-Dolmetscher, der in den Ort eingeheiratet hat, verhaftet.
Während Jandrasits nach Eisenstadt zur Pensionsfeier ihres Mannes fährt, kommt es in der Nacht zu einem Übergriff auf Ahmed.
Ahmed gelingt die Flucht. Allerdings bleibt er gegen alle Erwartungen in der Gegend.
Er scheint die wahren Täter zu suchen, um Renate, mit der er eine Beziehung hatte, zu rächen.
Die Männer im Ort stellen einen Schutztrupp zusammen.
Während Boandl versucht, den Frieden zu bewahren, stößt die Jandrasits auf eine ganz neue Spur.
Für Brigitte Kren ist Chefinspektorin Elfriede Jandrasits "eine hantige, national angehauchte Person – nicht sehr sympathisch. Sie ist eine gute Ermittlerin, aber mit zweifelhaften politischen Ansichten." Besonders die Sprache war für die Schauspielerin eine Herausforderung: "Das burgenländische Idiom unterscheidet sich schon stark vom steirischen – und so war es gar nicht so leicht, das zu spielen. Aber ich hatte mit Christoph Krutzler einen sehr netten Kollegen, der mir vor den Einstellungen den burgenländischen Satz ins Ohr gesagt hat, und so ist sich das ausgegangen."
"Grenzland" ist eine Koproduktion von ORF, ZDF und Graf-Film, gefördert vom Fernsehfonds Austria. (Text: ORF)
Produktion: Die Dreharbeiten fanden vom 2. bis zum 31. Oktober 2017 statt, gedreht wurde im Burgenland. Drehorte waren unter anderem Ollersdorf, Kemeten, Stegersbach, Jennersdorf und Rechnitz. Produziert wurde der Film von der Graf Filmproduktion GmbH, beteiligt waren der Österreichische Rundfunk und das ZDF, unterstützt wurde die Produktion vom Fernsehfonds Austria. Für das Kostümbild zeichnete Leonie Zykan verantwortlich, für das Szenenbild Verena Wagner, für den Ton Dietmar Zuson und für die Maske Martin Geisler.
Ausstrahlung: 15.1.2019, ORF 1, 20.15 Uhr.
Für Brigitte Kren ist Chefinspektorin Elfriede Jandrasits "eine hantige, national angehauchte Person – nicht sehr sympathisch. Sie ist eine gute Ermittlerin, aber mit zweifelhaften politischen Ansichten." Besonders die Sprache war für die Schauspielerin eine Herausforderung: "Das burgenländische Idiom unterscheidet sich schon stark vom steirischen – und so war es gar nicht so leicht, das zu spielen. Aber ich hatte mit Christoph Krutzler einen sehr netten Kollegen, der mir vor den Einstellungen den burgenländischen Satz ins Ohr gesagt hat, und so ist sich das ausgegangen."
"Grenzland" ist eine Koproduktion von ORF, ZDF und Graf-Film, gefördert vom Fernsehfonds Austria. (Text: ORF)
Produktion: Die Dreharbeiten fanden vom 2. bis zum 31. Oktober 2017 statt, gedreht wurde im Burgenland. Drehorte waren unter anderem Ollersdorf, Kemeten, Stegersbach, Jennersdorf und Rechnitz. Produziert wurde der Film von der Graf Filmproduktion GmbH, beteiligt waren der Österreichische Rundfunk und das ZDF, unterstützt wurde die Produktion vom Fernsehfonds Austria. Für das Kostümbild zeichnete Leonie Zykan verantwortlich, für das Szenenbild Verena Wagner, für den Ton Dietmar Zuson und für die Maske Martin Geisler.
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