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Burgruine Leithaprodersdorf (G'schlößl)

Die Burgruine Leithaprodersdorf (G'schlößl) befand sich bei der Lorettostraße in Leithaprodersdorf.

Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum. Später unter den Römern lag das heutige Leithaprodersdorf dann in der Provinz Pannonia. Ältere Funde belegen von Aktivitäten schon seinerzeit. In römischer Zeit war das Gebiet von Leithaprodersdorf dicht besiedelt. Zwei große Gutshöfe und ein Wachturm sowie Gräberfelder sind durch Ausgrabungen seit dem vorigen Jahrhundert benannt.

Das bedeutendste, noch heute sichtbare Bodendenkmal am Ortsrand von Leithaprodersdorf ist das G’schlößl, eine mittelalterliche, aus drei konzentrisch umlaufenden Gräben und Wällen bestehende Wasserburg. Sie wurde im 13. Jahrhundert auf den Ruinen des römischen Wachturmes errichtet.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Burg 1232. Bereits 1273 zerstörten böhmische Truppen die Befestigungsanlage. Das Wall- und Grabensystem des Wehrbaues ist heute noch ganz klar erkennbar.



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