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Kleinhöflein im Burgenland

Kleinhöflein im Burgenland ist ein Ortsteil im Westen der burgenländischen Landeshauptstadt Eisenstadt. Die Einwohnerzahl beträgt laut Statistik Austria 3192 (Stand 1. Jänner 2021).

Geografie: So wie der größte Teil Eisenstadts liegt auch Kleinhöflein auf einer zur Wulkaebene abfallenden Terrasse am südlichen Fuße des Leithagebirges.

Geschichte: Erstmals wurde der Ort im Jahre 1380 als Clanhewelin urkundlich erwähnt. Im Laufe der Zeit änderte sich der Name auf Kysheflin (ung. Name 1382), Chlain Hoeflein (1405), Khlain Höflein (1580), Minor Hefflan (lat. Name 1641), Klain Hefflein (1651). Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Kishöflány verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkrieges wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland. Das im Westen Eisenstadts gelegene Winzerdorf Kleinhöflein war im Mittelalter Bestandteil der Herrschaft Eisenstadt, kam im 17. Jahrhundert in den Besitz der Familie Esterházy und gehörte zum Ödenburger Komitat.

Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Bildstock, Mattersdorferkreuz: ObjektID: 28400. Der Pfeiler mit Volutenkapitell stammt aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts und steht in den Weinbergen am Weg Richtung Großhöflein.
Gnadenstuhl: ObjektID: 28394, vor Johann Kodatsch-Straße 4. Ein achteckiger Pfeiler mit einem Gnadenstuhl; datiert mit 1765.
Kath. Pfarrkirche hl. Veit: ObjektID: 28371, Sankt-Vitus-Straße. Die Kirche wurde in erhöhter Lage errichtet und ist von einem Friedhof und einer Wehrmauer umgeben. Der Chor mit 5/8-Schluss stammt aus dem 15. Jahrhundert und 1528 wurde ein spätgotisches Langhaus angebaut. Der hohe, dreigeschoßige Westturm mit steinernem Spitzhelm stammt aus dem Jahr 1700.
Kümmerlingstein: Der Kümmerlingstein an der Kreuzung Josef Lentsch-Straße und Magdalenensiedlung ist ein etwa mannshoher Felsen, der in der Nähe von Kleinhöflein steht. Die Sage erzählt, dass er sich vor dem ersten Menschen, der am Morgen bei ihm vorübergeht, tief verneigt und so gleichsam seine Ehrfurcht vor dem Fleiß des frühen Wanderers kundgibt. Er kennzeichnet auch die Grenze zwischen Klein- und Großhöflein.
Leonhardkapelle: ObjektID: 28399. Eine Kapelle aus dem 18. Jahrhundert mit einer Mariensäule, bezeichnet 1697.
Mariensäule: ObjektID: 28382. Vor dem Friedhofseingang steht eine Mariensäule auf einem Sockel mit Pestheiligen aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts.
Pest-/Dreifaltigkeitssäule: ObjektID: 28401, neben Dreifaltigkeitsweg 11. Ein Gnadenstuhl auf einer Weinlaubsäule, bezeichnet mit 1680. Den Sockel zieren die Steinfiguren hl. Veit, hl. Rosalia, hl. Sebastian und hl. Rochus, Schutzpatron der Pestkranken.
Pfarrhof, ehem. Probsthof: ObjektID: 28391, Wiener Straße 31. Der zweigeschoßige Bau ist am Kellertor mit 1618 bezeichnet, wurde später aber modernisiert.
Rathaus/Gemeindeamt, Wohnhaus, Ehem. Gemeindeamt: ObjektID: 28395, Kleinhöfleiner Hauptstraße 34. Der zweigeschoßige Bau stammt aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Wohnhaus, Martinshof: ObjektID: 75287, Kleinhöfleiner Hauptstraße 8. Der sogenannte Martinshof hat ein Kernbausubstanz aus dem 17. Jahrhundert, wurde jedoch modernisiert.
Wohnhaus: ObjektID: 28376, Wiener Straße 41. Der zweigeschoßige neunachsige Bau stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Die Fenster im Obergeschoß weisen eine geschweifte Verdachung auf; in einer Nische steht eine Steinfigur der Immaculata.

Persönlichkeiten:
Josef Farkas, österreichischer nationalsozialistischer Politiker.
Josef Kirchkopf, ÖVP Nationalrat, Stadtrat von Eisenstadt.
Johann Luif, Militärkommandant von Burgenland, DCOM KFOR, Kosovo 2011/12, COM EUFOR, Bosnien 2014/15.
Regina Petrik, Abgeordnete der Grünen im burgenländischen Landtag.



Kleinhöflein, Ortstafel

Kleinhöflein, Ortstafel

Kleinhöflein im Burgenland ist ein Ortsteil im Westen der burgenländischen Landeshauptstadt Eisenstadt. Erstmals wurde der Ort im Jahre 1380 als Clanhewelin urkundlich erwähnt. Im Laufe der Zeit änderte sich der Name auf Kysheflin (ung. Name 1382), Chlain Hoeflein (1405), Khlain Höflein (1580), Minor Hefflan (lat. Name 1641), Klain Hefflein (1651). Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Kishöflány verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkrieges wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen.

Foto: www.nikles.net
Kleinhöflein

Kleinhöflein

Kleinhöflein im Burgenland ist ein Ortsteil im Westen der burgenländischen Landeshauptstadt Eisenstadt. Erstmals wurde der Ort im Jahre 1380 als Clanhewelin urkundlich erwähnt. Im Laufe der Zeit änderte sich der Name auf Kysheflin (ung. Name 1382), Chlain Hoeflein (1405), Khlain Höflein (1580), Minor Hefflan (lat. Name 1641), Klain Hefflein (1651). Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Kishöflány verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkrieges wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen.

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Kleinhöflein

Kleinhöflein

Kleinhöflein im Burgenland ist ein Ortsteil im Westen der burgenländischen Landeshauptstadt Eisenstadt. Erstmals wurde der Ort im Jahre 1380 als Clanhewelin urkundlich erwähnt. Im Laufe der Zeit änderte sich der Name auf Kysheflin (ung. Name 1382), Chlain Hoeflein (1405), Khlain Höflein (1580), Minor Hefflan (lat. Name 1641), Klain Hefflein (1651). Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Kishöflány verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkrieges wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen.

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Kleinhöflein

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Kleinhöflein im Burgenland ist ein Ortsteil im Westen der burgenländischen Landeshauptstadt Eisenstadt. Erstmals wurde der Ort im Jahre 1380 als Clanhewelin urkundlich erwähnt. Im Laufe der Zeit änderte sich der Name auf Kysheflin (ung. Name 1382), Chlain Hoeflein (1405), Khlain Höflein (1580), Minor Hefflan (lat. Name 1641), Klain Hefflein (1651). Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Kishöflány verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkrieges wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen.

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Kleinhöflein im Burgenland ist ein Ortsteil im Westen der burgenländischen Landeshauptstadt Eisenstadt. Erstmals wurde der Ort im Jahre 1380 als Clanhewelin urkundlich erwähnt. Im Laufe der Zeit änderte sich der Name auf Kysheflin (ung. Name 1382), Chlain Hoeflein (1405), Khlain Höflein (1580), Minor Hefflan (lat. Name 1641), Klain Hefflein (1651). Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Kishöflány verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkrieges wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen.

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Kleinhöflein im Burgenland ist ein Ortsteil im Westen der burgenländischen Landeshauptstadt Eisenstadt. Erstmals wurde der Ort im Jahre 1380 als Clanhewelin urkundlich erwähnt. Im Laufe der Zeit änderte sich der Name auf Kysheflin (ung. Name 1382), Chlain Hoeflein (1405), Khlain Höflein (1580), Minor Hefflan (lat. Name 1641), Klain Hefflein (1651). Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Kishöflány verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkrieges wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen.

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Kleinhöflein im Burgenland ist ein Ortsteil im Westen der burgenländischen Landeshauptstadt Eisenstadt. Erstmals wurde der Ort im Jahre 1380 als Clanhewelin urkundlich erwähnt. Im Laufe der Zeit änderte sich der Name auf Kysheflin (ung. Name 1382), Chlain Hoeflein (1405), Khlain Höflein (1580), Minor Hefflan (lat. Name 1641), Klain Hefflein (1651). Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Kishöflány verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkrieges wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen.

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Kleinhöflein im Burgenland ist ein Ortsteil im Westen der burgenländischen Landeshauptstadt Eisenstadt. Erstmals wurde der Ort im Jahre 1380 als Clanhewelin urkundlich erwähnt. Im Laufe der Zeit änderte sich der Name auf Kysheflin (ung. Name 1382), Chlain Hoeflein (1405), Khlain Höflein (1580), Minor Hefflan (lat. Name 1641), Klain Hefflein (1651). Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Kishöflány verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkrieges wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen.

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